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Erfahrungen mit der Amazon Kreditkarte in den USA

Gastbeitrag – Vor kurzem befand ich mich für einige Wochen in den USA. Anfangs stellte sich die Frage ob ich mich besser mit Bargeld bestücken sollte. Dann aber fiel mir ein, dass ich auch meine Amazon Kreditkarte (hier der Karten Testbericht) mitnehmen könnte. Gesagt getan. Insbesondere ermutigt hat mich ein Anruf beim Kartenservice – um vorab Kosten zu erfragen. Großer Vorteil der Karte im Auslandseinsatz (USA) ist, dass immer ein aktueller günstiger (Briefkurs?) Wechselkurs genommen wird.

Amazon VISA Kreditkarte im USA-Einsatz

So konnte man dann auch wirklich günstig und komfortabel einkaufen. Meistens reichte die Unterschrift, bei Kleinstbeträgen reichte auch das Ziehen der Amazon Karte durch das Abrechnungsgerät. Nun aber zu den Transaktionskosten: einmal habe ich an einem Bankautomaten 100 $ Bargeld abgehoben.

Dafür hat mir die LBB (der Partner von Amazon) 5 € in Rechnung gestellt. Nicht gerade günstig wie ich finde. Alle anderen bargeldlosen Zahlungen sind aber wirklich günstig gewesen. Eigentlich überall konnte man mit Kreditkarte zahlen, sogar teilweise an Getränkeautomaten.

Für jede Zahlung verlangt Amazon/LBB eine Gebühr in Höhe von 1%. Damit kann man wirklich leben! Summa summarum muss ich sagen, dass sich die Karte im Auslandseinsatz bewährt hat. Nicht testen musste ich Gott sei Dank die Sperrung bei Kreditkarten-Missbrauch.

Ich denke aber, auch dann hätte ein kurzer Anruf genügt, wenn nicht das System schon Alarm geschlagen hätte.

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